Schwermetalltest in Hamburg
Schwermetalle finden sich in Luft, Wasser, Boden, Pflanzen und Tieren. Sie sind somit ein fester Bestandteil unserer Nahrung geworden. Die entscheidende Frage ist, wie viel Schwermetalle nehmen wir auf und wie viel scheiden wir wieder aus.
Seit einigen Jahren ist bekannt, dass etwa 50 Prozent der erwachsenen Europäer Schwermetalle nur ungenügend aus dem Körper ausscheiden können. Diese Menschen haben eine genetisch bedingte Entgiftungsstörung und entwickeln dann nach und nach chronische Schwermetallbelastungen. Diese können mit einem professionellen Schwermetalltest in meiner Praxis in Hamburg nachgewiesen werden.
Mögliche Auswirkungen einer Schwermetallbelastung
- Bluthochdruck
- Schwächung des Immunsystems
- Alzheimer und Altersdemenz
- Parkinson
- Verschiedenste Erkrankungen des Nervensystems
- Störung der Nierenfunktion
- Belastung der Leber
- Belastung der Bauchspeicheldrüse
- und weitere Erkrankungen
Die wichtigsten (schädlichsten) Schwermetallbelastungen für den menschlichen Organismus sind z.B. Quecksilber, Blei, Cadmium, Zinn und Kupfer. Aber auch Gold und Palladium aus Zahnfüllungen/Zahnersatz können bei dafür sensiblen Menschen zu gesundheitlichen Problemen führen. Diese lassen sich mit dem Schwermetalltest des Urins mittels einer Spektralanalyse im Labor nachweisen.
Einige dieser Metalle, z.B. Eisen, Kupfer, Mangan, Molybdän und Zink, sind in kleinen Mengen als Spurenelemente im Körper vorhanden und werden dort auch für wichtige Stoffwechsel- und Immunfunktionen benötigt. Deshalb muss vor dem eigentlichen Schwermetalltest eine Untersuchung dieser Spurenelemente im Blut durchgeführt werden.
Schwermetalltest mit Provokation
Zur Diagnostik der Schwermetallbelastung setze ich in meiner Praxis einen Provokationstest ein. Der große Vorteil dieses speziellen Schwermetalltests liegt darin, dass er durch die verwendeten Substanzen, die vor dem Test verabreicht werden, zu einer vermehrten Ausscheidung der im Gewebe eingelagerten Schwermetallen kommt. Diese können dann im Urin nachgewiesen werden. Damit ist es die beste und sicherste Methode zum Nachweis eingelagerter Schwermetalle im Körper.
Ausleitung bei Schwermetallbelastungen
Werden Schwermetallbelastungen festgestellt, erfolgt die Schwermetallausleitung in meiner Praxis mit geeigneten Wirkstoffen, die die toxischen Metalle lösen, binden und über den Urin ausscheiden.
Die chronischen Belastungen durch Schwermetalle sind in der Schulmedizin noch nicht hinreichend anerkannt. Lediglich die akuten Vergiftungen werden von Toxikologen behandelt. Einige Umweltmediziner sind jedoch für dieses wichtige Thema in Bezug auf chronische Erkrankungen sensibilisiert.
Fotos: remotevfx – Adobe Stock